Klimagesunde Ernährung bedeutet: Weniger tierische Lebensmittel, mehr Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte, weniger Lebensmittel wegwerfen und Vorrang für Produkte, die in der Region Saison haben.
Das Wichtigste in Kürze:
-Fleisch, Wurst und fettreiche Milchprodukte haben eine schlechte Klimabilanz. Wer tierische Produkte nur in Maßen genießt, tut deshalb etwas Gutes fürs Klima.
-Kurze Transportwege schonen die Umwelt. Bevorzugen Sie frische, reif geerntete Früchte aus der Region. Diese sind nicht nur klimafreundlicher, sondern schmecken intensiver und enthalten mehr Nährstoffe.
-Lebensmittel aus dem beheizten Gewächshaus sind besonders schlecht fürs Klima. Es lohnt sich daher, zu saisonalem Obst und Gemüse aus Freilandanbau zu greifen.
-Lebensmittelabfälle verschwenden wertvolle Ressourcen und belasten die Umwelt.
Weitere Informationen und den ganzen Artikel finden Sie hier: Klimaschutz beim Essen und Einkaufen | Verbraucherzentrale Bayern
Informationen zum Thema in der Klima-App hier: Lebensmittel | Klima-App Ostallgäu
Bildquelle: Pixabay.com
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