Weihnachten ist das Fest des Schenkens, doch nach den Feiertagen bleibt häufig eine Menge Abfall übrig: Berge von Geschenkpapier, Schleifen, Klebstreifen und ungenutzte Geschenke. Viele erhalten Dinge, die sie nicht gebrauchen können, und das neue Kinderspielzeug aus Plastik liegt nach kurzer Zeit unbenutzt in der Ecke. Doch das muss nicht so sein! Weihnachten war ursprünglich nicht das konsumorientierte Fest, das wir heute kennen.
Während der Weihnachtszeit produzieren wir rund 20 Prozent mehr Müll als im restlichen Jahr. Doch ein nachhaltiges Weihnachten muss nicht heißen, auf Geschenke oder festliche Traditionen zu verzichten. Stattdessen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, ressourcenschonend und klimafreundlich zu feiern. Dazu gehören die Wahl regionaler und natürlicher Produkte, die weniger Müll verursachen und länger genutzt werden können. Auf diese Weise lässt sich das Fest der Liebe in Einklang mit der Umwelt gestalten, ohne dass der Spaß oder die Traditionen zu kurz kommen müssen.
Nachhaltige Weihnachten: Praktische Tipps zu Baum, Beleuchtung, Geschenken und Verpackung gibt es auch beim Bund Naturschutz in Bayern e. V.
Bildquelle: pixabay.com
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